In Ägypten durch die Wüste
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In Ägypten durch die Wüste

Weihnachten 2009. Langersehnt, eine Reise nach Ägypten. Wir alle wissen noch nichts vom sogenannten „Arabischen Frühling“, der ein Jahr danach, neben vielen arabischen Ländern, auch Ägypten mit Aufständen und Revolutionen erfassen wird. Am „Tag des Zorns“, am 25. Januar 2011, werden tausende Menschen verhaftet oder getötet.

Mein Gefährte und ich verlassen das Flugzeug. Nachdem die Einreiseformalitäten erledigt sind, gehen wir Richtung Ausgang. Plötzlich ist da eine Absperrung und ein Mann in Zivil mit strengem Blick fordert „Passport please“ und für seinen Blick „one Euro or one Dollar“. Er streckt die offene Hand aus. Verdutzt bezahlen wir. Ich rechne kurz hoch: Bei fünfhundert Einreisenden pro Tag sind das fünfhundert Euro. In dreißig Tagen sind das … Und auf ein Jahr hochgerechnet … Da kommt eine schöne Summe zusammen. Wohin fließt dieses Geld? Noch hängt Kerosingeruch in der Luft.
Wir gehen zum Kleinbus, der uns ins Hotel bringt. Schon aktiviert sich die bei mir am frühesten entwickelte Wahrnehmung, das Riechen. Ich atme den Geruch Ägyptens. Fremd und merkwürdig vertraut zugleich weht er mich an: trocken, warm, sandig, weihrauchig, vermutlich vermischt mit Kardamom, Koriander, Myrrhe, Zimt und unbekannten ätherischen Ölen. Das uralte Wissen der ägyptischen Heilkunst mit ihren Kräutern bildet noch immer die Basis unserer heutigen Medizin. Der Nil mit seinen fruchtbaren grünen Ufern hat großen Anteil daran und natürlich die einzigartige, Jahrtausende währende Kulturgeschichte dieses Landes.

Entlang der Küstenstraße am Roten Meer, mit ihren aneinander gereihten, prachtvollen Hotels, stehen alle paar hundert Meter Soldaten mit Schnellfeuergewehren. Und die Portale der Nobelherbergen werden von Sicherheitskräften bewacht. Wachposten sichern auch die Badestrände für die Hotelgäste. Der heimische Reiseführer wagt es, bei der Besichtigung der Stadt Hurghada lautstark die Armut und hohe Arbeitslosigkeit zu benennen. Die führt er uns dann sogleich in den engen, verfallenen und vermüllten Gassen vor. Er beklagt auch, dass die Milliarden von Dollars aus der Tourismusindustrie in tiefen Taschen verschwinden, die keiner kennt. Eine unbestimmte dunkle Bedrohung mischt sich in die Atmosphäre des Landes.
Über das Ausmaß an militärischer Präsenz waren wir bei unseren Vorbereitungen weder durch die Medien noch durch das Reisebüro informiert worden. Erinnerungen tauchen auf an das Attentat im Tempelgelände der Pharaonin Hatschepsut im November 1997. Damals wurden 62 Touristen von Terroristen getötet. Mit Schaudern und zugleich doch auch unbändiger Lust auf Abenteuer buchen wir im Hotel die Fahrt nach Luxor, die Besichtigung des Karnaktempels und der Gräber im Tal der Könige. Auch der Totentempel der Hatschepsut am Westufer des Nils, in Theben, darf nicht fehlen. Der besondere Höhepunkt für mich ist dann noch ein Wüstentrip. Auf der Tour nach Luxor sitzen wir in einem der vielen Reisebusse, die im Konvoi fahren und von Soldaten eskortiert werden. Viele Straßen sind deshalb für die einheimische Bevölkerung gesperrt.
Wir werden zügig durch die grandiosen Zeugnisse ägyptischer Kultur hindurch geschleust. Es gibt keine Möglichkeit zu verweilen, um die Historie zu erspüren, eine innere Zeitreise anzutreten. Ein ockerfarbener Stein am Fuß einer riesigen Säule im Karnaktempel des Amun-Re, den ich als mein Andenken klaue, ist leider nur ein Gemisch aus Lehm und Sand. Er zerfällt im Rucksack.

Einige Bilder haben sich mir stark eingebrannt. Ich stehe im Eingangsbereich des Tempelgeländes der Hatschepsut, errichtet an einem Felsmassiv, zu dem eine Rampe hinaufführt. Neben uns steht ein Soldat mit Schnellfeuergewehr. Für zwei Euro lässt er sich mit mir ablichten. Ich schaue hinab auf den Touristenstrom, der dem Tempel zustrebt. Mein Blick richtet sich in die Ferne. Zunächst weites, beiges Sandland, dann am Horizont der Nil mit seinen grünen Ufern. Ein Film spult sich ab in meinem Kopf. Er blendet das ein, was wir vom Bus aus gesehen haben. Auf dem Weg hierher fahren wir schier ewig den Nilkanal entlang. Viele Kilometer lang sehen wir dörfliche, bäuerliche Szenen. Kleine, zum Kanal hin offene Hütten oder Lehmhäuser mit Familien darin, allesamt traditionell gekleidet wie schon seit Jahrhunderten. Sie leben dort zusammen mit ihren Haustieren, den Hühnern und Ziegen. Ihr Müll, auch Plastikflaschen, liegt abschüssig zum Kanal einfach so da. Das Wasser wird all dies aufnehmen, fortspülen und damit die Felder bewässern. Wunderschöne Palmen säumen die Strecke. Bilder, als ob man hineinschauen dürfte in biblische Zeiten.

Das Neujahrsfest steht bevor. Rund um die Hotels werden hektisch große Zelte aufgebaut, auf „unserem“ Tennisplatz ein riesiges, buntes und rundes Zelt errichtet. Tische und Stühle stehen in Stapeltürmen davor, auch ein Heer eingerollter Teppiche. Aufgeregte Geschäftigkeit in den Küchen. Innerhalb von vier Tagen erschaffen die kunstfertigen Handwerker, Dekorateure und Köche – frau staune – eine üppige Welt, eine perfekte Illusion wie aus Tausendundeinernacht. Verschwenderisch köstlich-kunstvoll präsentierte Speisen und Getränke am Rand des Zeltes, dahinter als Pharaonen verkleidetes Personal, das darauf wartet, die Gäste zu bedienen. Auf der Bühne erleben wir bezaubernd schöne Bauchtänzerinnen und spirituelle Sufitänze der Derwische. Erotik und Religiöses gehen hier zusammen! Nach der ersten Sättigung wird, wie von Zauberhand, alles Ess- und Trinkbare abgeräumt und, nach muslimischem Gebot, als Speisung für die Armen weitergereicht. Der frisch lackierte Holzboden der Tanzfläche bremst das internationale Publikum aus. Meine orientalischen Pantoffeln bleiben bei Drehungen am Boden kleben. Aber das zählt nicht. Mit Dankbarkeit würdige ich den Beitrag all derer, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.

Am Morgen danach, Neujahrstag 2010, ist mir speiübel. Auf dem Weg vom Appartement, der zum Restaurant führt, bleibe ich unter der Brücke stehen. Auch heute sitzt „er“ lässig auf seinem ledernen Rundkissen da, wie die Tage zuvor. Er ist noch jung, ein fülliger Gewürzhändler: eingerahmt von offenen Papiersäcken mit Gewürzen in den Farben Grün, Ocker, Terrakotta, Orange, Rot und Braun sowie Körben, gefüllt mit geheimnisvollen Kräutern. Ein intensive Duftmischung durchzieht meine Nase. Ich spreche ihn auf Englisch an und frage, ob es wohl Gewürze oder Kräuter gäbe, die meine Übelkeit vertreiben.
Er antwortet in gutem Deutsch, ein wahres Sprachgenie, redet er doch jeden Gast, der vorbeikommt, in dessen vermuteter Landessprache an und freut sich dann über seine Treffsicherheit. Ja, ja, so viele Touristen laufen in die nächste Apotheke und kaufen dort für zu viel Geld Medikamente, die nicht helfen, sagt er. Er überreicht mir eine Hand voll getrockneter Kräuter. Sie wachsen am Ufer des Nils, riechen herb-bitter, nicht angenehm. Er empfiehlt, sie zehn Minuten im heißen Wasser ziehen zu lassen und den Sud in kleinen Schlucken zu trinken. Wir kommen ins Gespräch. Ich will wissen, warum ausnahmslos alle Bediensteten des Hotels junge Männer sind. Sogar die Räume der Gäste werden von Männern gereinigt und gepflegt. Er lächelt: „Wir müssen Geld verdienen, viel Geld, sonst können wir nicht heiraten. Möbel, Hausrat und Goldschmuck für die Frau müssen wir bezahlen, wenn wir heiraten wollen, denn bei einer Scheidung muss die Frau versorgt sein.“ Er grinst verlegen. Die Küchenhilfen, die Ober, das Reinigungspersonal, sie alle leben in dürftigen Wohnblocks zusammengepfercht und sparen jeden Piaster für eine Frau. Auch er muss sparen, setzt eine leidende Miene auf und klagt über die reichen Touristen aus aller Welt, die so wenig übrig haben für seine kostbaren Waren. Nacheinander lässt er mich dieses und jenes Gewürz riechen. Ich zücke meine Geldbörse. Bevor ich allerlei davon kaufe, feilschen wir lustvoll um die Preise, bis jeder zufrieden ist. Schließlich will ich ein wenig helfen, damit auch er heiraten kann. Der Kräutersud hat die Übelkeit tatsächlich vertrieben.

Anderntags warten wir vor dem Hotel auf unsere Wüstenführer. Sie sehen abenteuerlich aus. Unter ihren Westen und Jacken tragen sie, nur leicht verdeckt, allerlei Waffen. Das Trekkingfahrzeug schaukelt, holpert und springt geradezu über die Wüste. Wir sitzen zu sechst im Wagen und haben Mühe, unsere Köpfe vor den Wänden zu schützen. Unsere Körper werden mächtig durcheinander gerüttelt, das erzeugt einen Wechsel von Loslassen und Leere. Ob die uns wohl vorbereitet auf die außergewöhnliche Begegnung mit einer scheinbar intakten, archaischen Welt, der Lebensweise nomadischer Beduinen? Zwei weitere Wagen mit Touristen folgen uns.
Später Nachmittag, klarer, fast dunkelblauer Himmel, noch sonnig, warm. Der erste Halt an einer berghohen Düne. Feinster goldschimmernder Sand. Mühevolles Hinauf. „Herr Wüstenführer, wo bleibt die Rolltreppe?“ Oben angelangt, sehe ich bereits den Mond aufziehen. Vollmond. Das lustvolle Hinabgleiten im lebendig streichelnden Sand bleibt unvergessen.

Weiter geht die Fahrt der rotglühenden Abendsonne entgegen. Dann die Dämmerung. Seltsam, die absolute Stille bei der Ankunft nahe der Beduinenzelte. Mitten im flachen Wüstenareal lebt eine Sippe in wenigen schwarzen Zelten. Sie werden zugleich verborgen und geschützt durch eine ringsum verlaufende, mäßig hohe Bergkette. Verwirrt ist mein durchgerüttelter Kopf. Ich suche nach Orientierung, staune über die wortlosen, fremden Menschen, gehüllt in Kleidung über Kleidung, die uns verhalten-neugierig beobachten. Ich fühle mich als Eindringling im Leben dieser bescheidenen Menschen, die ohne jede Menge Hausrat, Konsumgüter und Industrienahrung auskommen.

Die knappen Anweisungen unserer Führer überhöre ich angesichts der denkwürdigen Szenerie. In der Dämmerung wird es bereits kalt. Nun leuchtender Vollmond. In seinem Widerschein sehe ich einige Kamele, gehalten von ihren traditionell gekleideten Besitzern. Frauen, bis auf die Augen in Schwarz gehüllt, Männer mit sandfarbenem Kaftan und mit Turban umwickelten Häuptern, auch Kinder, noch in fröhlich bunte Farben gekleidet. Gerade sie freuen sich über die mitgebrachten Süßigkeiten aus dem Supermarkt. Einige Mitreisende, auch mein Lebensgefährte, lassen sich von den Einheimischen auf Kamelen in die Dämmerung Richtung Berge führen. Meine kranke Hüfte hindert mich leider, ebenfalls auf einem Kamel zu reiten. Mir ist, als würde soeben ein Film aufgeführt, so unwirklich erscheint das ganze Arrangement. Und dann diese wunderbare, heilsame und fast schmerzende Ruhe. Ein Beduinenmädchen zeigt uns das Backen von Fladenbrot auf offenem Feuer. Danach werden wir mit etwas Couscous und Tee bewirtet.

Wie nur können diese Menschen in dieser vegetationslosen und einsamen Gegend ihren Alltag meistern? Wie gestalten sie ihr Gemeinschaftsleben; welchen Sitten, Geboten und Verboten folgen sie; welches Bild von der Welt und von uns haben sie; wie geht es den Frauen, den Männern, den Kindern tatsächlich? All das frage ich mich erst, als ich das Erlebte niederschreibe.

Inzwischen meldet sich mit Macht meine Blase. Ich frage einen unserer Führer: „Wo ist hier die Toilette?“ Er winkt einen Beduinen herbei. Der blutjunge Mann führt mich im Dunkeln zwischen den Zelten hinaus in die Wüste zu einer Bretterhütte. Schwaches Licht im engen Toilettenraum. Eine zu klein geratene Türe aus Holzlatten, die nicht zu verriegeln ist, schützt mich unzureichend. Mein Begleiter wartet vor der Türe. Eine Mischung aus nie gekanntem Schamgefühl und aufgeregter Angst verursacht, dass meine Blase den Inhalt verzögert freigibt. Peinlich, Verzweiflung. Was, wenn ich jetzt sterbe? Beim Verlassen der Toilette überreicht mir der Mann – er hat edle Gesichtszüge – mit würdevoller Geste einige Blätter Toilettenpapier für das Trocknen meiner sparsam gewaschenen Hände. In diesem Augenblick erinnere ich mich an Meldungen über entführte Touristen in arabischen Ländern. Ich glaube, ich kann nun nachvollziehen, wie es dazu kommt. Gleichzeitig fühle ich mich geborgen. Eine neue, fremdartige, außergewöhnliche Erfahrung. Im Schutz meines Begleiters kehre ich wohlbehalten zu unserer Gruppe zurück. Göttin sei Dank!
Nach der Besichtigung der Zisterne und des kleinen Ziegengeheges gehen wir gemeinsam hinaus in die Wüste. Im Schein des Mondlichtes erkenne ich ein aufgebautes Fernrohr. Wir erfahren, man könne heute den jüngst entdeckten Planeten Sirius besonders deutlich sehen. Den Sirius! Ich fasse es kaum. Mein Schutzwesen stammt vom Sirius. Vermutlich denken jetzt die Leserinnen und Leser: Was soll diese Attitüde, will die Autorin sich interessant machen? Nein, keineswegs. Wie ich zu diesem Schutzwesen gelangte? Das ist eine sehr lange und berührende Geschichte, die ich an dieser Stelle aber nicht erzählen werde. Nun darf ich also, völlig unerwartet, dessen Heimat sehen. Ein unglaublich erhebender Augenblick. Regenbogenfarbige Lichter umgeben den Planeten Sirius. Ein weiteres Juwel im Kosmos.

Inzwischen ist es eiskalt geworden, was zwar bekannt ist, aber bislang nicht in meine Vorstellung von Wüste passte. Mein großer indischer Wollschal wärmt bereits meinen Kopf und den Hals, als eine Gruppe beduinischer Männer auftaucht. Im Halbkreis stehen sie da, schlagen ihre Trommeln und singen. Einer der Ältesten, mit schwarzglühenden Augen und wenigen Zähnen, der uns bei der Ankunft, auf seinem Esel empfangen hatte, geht auf mich zu. Wie in Trance zieht es uns zueinander und ich tanze mit ihm aus tiefempfundener Freude. Seine Hände sind eiskalt, dürr und knorpelig. Die Männer neben ihm schauen uns erstaunt zu. Ich nehme wahr, dass das Tanzen zwischen Beduinen und Fremden nicht üblich ist. Ich tanze also aus der Reihe.

Ein Tag mit wundersamen Geschenken für mich, für uns, neigt sich dem Ende zu. Froh über ein wenig Wärme in den Fahrzeugen, rasen wir holpernd über die Wüste zurück in die Welt der „Zivilisation“.

Mein tiefer Wunsch, dieses einnehmende Land privat, mit heimischen Führern auf Kamelen, mit Schiffen und Fahrzeugen zu durchreisen, ist, nicht nur finanziell, leider völlig utopisch. Ägypten und andere arabische Länder sind für uns „Ungläubige des Abendlandes“ ohne Sicherheitsrisiko kaum mehr zu bereisen. Erst überkommt mich bei diesem Gedanken Trauer, dann jedoch sage ich mir zum Trost: Noch nicht! Wann, um Himmels Willen, werden sich die Menschen, Kulturen und Religionen unseres wunderschönen, von uns aber hemmungslos ausgebeuteten, Planeten endlich die Hände reichen?
© Christine Hoffmann

Name der Autorin/des Autors
Christine Hoffmann
In Ägypten durch die Wüste

4 Kommentare zu „In Ägypten durch die Wüste

  • 24. April 2021 um 13:21 Uhr
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    Hervorragend gelungene Reisebeschreibung, die nichts mit einem Reiseprospekt zu tun hat, sondern aus einer gut beobachteten persönlichen Sicht atmosphärisch berührend Szenen und Erlebnisse schildert, einschließlich gesellschaftlicher und kultureller Reflexion. Auch sprachlich gekonnt umgesetzt. 5 Sterne für diese Geschichte!

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  • 21. April 2021 um 10:49 Uhr
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    Kompakt und vielschichtig, in kurzem Format Reiseimpressionen, Politisches und Gesellschaftliches erzählerisch auf den Punkt gebracht. Die Geschichten von Christine Hoffmann verdienen viel mehr Leserinnen und Leser!

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  • 20. April 2021 um 9:23 Uhr
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    SUPER, SUPER !
    Genial c’est bien
    Ich bin begeistert, mehr davon !
    Hat mich mitgerissen !

    Grüsse an die Autorin

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  • 18. April 2021 um 18:34 Uhr
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    Eine wundervolle Erzählung, ein Essay über die Reise in ein fremdes Land, informativ, spannend, mit vielen Ereignissen, die sich lebendig und genau beobachtet aneinanderreihen wie in einem Abenteuerfilm und an manchem Stellen darf man herzlich lachen. Eine Reise nach Ägypten in diese fremde Welt würde ich nach Corona ebenfalls gerne antreten.

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