Zuletzt eingereichte Beiträge

  • Europa ist ein unpolitisches Meer ohne offene Arme
    Dies ist ein Text über das Europa der Gegenwart und das von schon immer. Zumindest das Europa in den Augen der Autorin. Vielleicht ist es ein politischer Text, vielleicht zynisch, vielleicht auch traurig, vielleicht auch (selbst-)ironisch, vielleicht auch gar nicht passend. Ja. Vielleicht wühlt er auch, das soll er nämlich, vielleicht wühlt er auf. Was ist Europa nochmal? Eine Frau, die von einem weißen Stier entführt wurde. Das sagt doch schon mal was.
  • Brennnessel, Zwiegespräche mit Pflanzen
    Wir leben in Europa in und von der Natur. Sie ist unsere größte Ressource. Anhand der Zwiesprache mit einer ausgewählten Pflanze, der Brennnessel, erzähle ich über das, was die meisten Menschen vor der Öffentlichkeit verbergen, ihre Schattenseite. Was wäre wenn wir uns wirklich begegnen?
  • Europa
    Europa gern warst du gesehen in jungen Jahren. Die Männer
  • Europa ist kein Ort, sondern eine Idee
    lyrisches Wortspiel mit “einander” (siehe pdf-Datei, dort farbig)
  • Europa
    Ein lyrischer Dialog zwischen Philipp Létranger und Sigune Schnabel

“Jetzt. Aufstehen. Niederknien.” in der litbox2

Liebe Autorinnen und Autoren,

nach dem erfolgreichen Online-Themenabend im Mai (Gratulation an den Votingsieger Jan-Eike Hornauer) wollen wir auch im Juni wieder zu einem Online-Themenabend einladen. Denn noch ist die Wiederaufnahme von Theater- und Kleinkunstbühnen nicht erlaubt und erst für den 15. Mai angekündigt.

Nichtsdestotrotz oder gerade dem zu Trotz will die litbox2 auch im Juni wieder eine Stimme sein und dabei Honorar für die gebeutelten Künstlerinnen und Künstler zahlen. 

Es werden wieder 200 EUR für den Voting-Sieger und 50 EUR für den Zweitplatzierten ausgelobt.


Und das Thema? Es kann nur eines geben: Es ist Zeit! – Aufzustehen und das Knie zu beugen. Die Welt braucht Haltung und einen klaren Geist, wenn sie nicht von Unwahrheit und Unrecht erstickt werden will. Zu große Worte? Man kann eh nichts dagegen tun? Der Meinung ist die litbox2 nicht. Literatur ist die Axt für das gefrorene Meer in uns – finden wir, frei nach Kafka. Und: Es ist Zeit, das gefrorene Meer aufzuhacken. Mit Worten – in Lyrik, Aphorismen, Prosa (bis max. 6 Seiten), Essays oder Statements (wie schon beim Europa-Mai 2020).


Die Themen sind bekannt, nicht erst seit dem gewaltsamen Tod Goerge Floyds – Ungerechtigkeit, Rassismus, Ausgrenzung, Ausbeutung, Lügen, Verleumdung, Fake-News, Hetze, Verschwörung, Gewalt … die Liste des Unrechts ist lang. Ganz gewiss auch innerhalb unserer Grenzen – oder auch in uns? Was kann – kann man was – dagegen tun? Was davon fließt wie in eure Texte ein?

Beiträge können als Prosa, Kurzprosa, Lyrik, Essay (als Text, Word, PDF, podcat oder video, mpg) eingereicht werden. Die Beiträge sollten eine Länge von insgesamt 6 Normseiten nicht überschreiten.

Jede Autorin/jeder Autor soll bitte nur einen Beitrag einreichen. Bei Lyrik können gern mehrere Gedichte gleichzeitig im Textfeld des Eingabeformulars eingereicht werden.

Gebt also wieder eure Beiträge ein, zeigt eure Haltung, lasst Rhetorik und Freigeist sich mit Metaphern, Plots und Dramaturgie „verschwören“. Denn ja, es ist Zeit!

Beiträge können bis zum 25. Juni eingesandt werden!

Bis dahin
herzliche Grüße – und bleibt gesund!
Franz

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April April

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